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Neuartige Musik in den Müll ?

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Beitrag von Neversoft So Dez 21, 2008 2:02 am

Hier geht es nicht um das Geld sondern um die Macht des Geldes und wie es Menschen manipulieren kann. Eigentlich ist es nur Papier (oder Münzen) die an sich gesehen kaum wert haben aber dank den Zahlen drauf an Wert gewinnen.
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Beitrag von Axpo So Dez 21, 2008 5:44 pm

Neversoft schrieb:Hier geht es nicht um das Geld sondern um die Macht des Geldes und wie es Menschen manipulieren kann. Eigentlich ist es nur Papier (oder Münzen) die an sich gesehen kaum wert haben aber dank den Zahlen drauf an Wert gewinnen.

Danke ich weiss worum es geht... Ich habe nur meine Meinung zu einem vorhergehenden Kommentar geäussert.
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Neuartige Musik in den Müll ? - Seite 2 Empty Re: Neuartige Musik in den Müll ?

Beitrag von Gründer des Denker-Clubs So Dez 21, 2008 7:00 pm

Axpo schrieb:
Gründer des Denker-Clubs schrieb:
Axpo schrieb:
Neversoft schrieb:Keinem Menschen ist Geld das wichtigste auf der Welt. Ob man Steinreich oder Bettelarm ist die Familie und die wahren Freunde sind einem wichtiger

Diese Aussage kann ich leider nicht unterstützen! Es gibt sehr wohl Menschen denen Geld das Wichtigste ist(!).

Wohl wahr, zudem bin ich vollkommen gegen das Zitat "Besser harmonische Freunde und Familie als Geld.", dieser Ausspruch ist völlig unwahr, absolut lächerlich und unrealistisch, ich spreche aus eigener Erfahrung, je mehr Geld man zur Verfügung hat, desto harmonischer ist es in der Familie, es gab Zeiten, wo meine Familie überhaupt kein Geld mehr in der werten Börse hatte, als ich noch klein war, und was geschah ?

Die Familie zerstritt sich, jeder wurde aggressiv, mein Vater beschimpfte mich und meine Mutter um sich seiner Spannungen zu entledigen und Mutter weinte heimlich, ich verschloss mich gänzlich, wollte von der Welt nichts mehr wissen, verlor dadurch zu diesem Zeitpunkt ziemlich alle meine Freunde und wurde wunderlich.

Harmonie und Liebe ist ausschließlich mit Geld möglich, jeder Mensch ohne Geld, zerbricht früher oder später an seinem Zustand und wird depressiv, aus dieser Frustration erfolgt Aggression, damit ist es nicht möglich, eine glückliche Familie zu besitzen, ohne Geld. Somit ist Geld das Wichtigste, Familie und Freunde sind positive Nebenerscheinungen.

"Besser Freunde und Familie als Geld." ist somit ein Spruch, welcher nur von Menschen angewandt wird, die stets über genügend Geld und gesundem Einkommen verfügten.

Nun ja... Werter Gründer... Das kann ich so auch nicht unterstützen... Nur weil man Geld hat muss es in der Familie nicht harmonisch zu und her gehen...

Das habe ich nicht gesagt, ich bin lediglich der Meinung, dass ohne Geld keine Harmonie herrschen kann, Geld ist aber gewiss keine Versicherung, dass Harmonie herrscht.
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Beitrag von tanrim Di Dez 23, 2008 11:56 pm

Gründer des Denker-Clubs schrieb:
Erstens: Mag sein, dass viele Jugendliche ausschließlich mit Rap aufwachsen, das ist allerdings genau das Problem, das ich anspreche, wieso der Jugend nicht elegantere Musikrichtungen nahe bringen ? Sie können mir doch nicht wirklich weiss machen, dass Lyrik, die zum Großteil aus vulgären Ausdrücken und schlechten Reimen besteht, als niveauvoll angesehen werden kann ? Und der Großteil dieser Musik-Richtung besteht daraus, das kann man nun mal nicht abstreiten.

Weil große Teile der Jugend einfach gesagt denkfaul sind. Sie haben keine Lust über hochtrabene Texte nachzudenken. Weniger Intelligente wollen ihre Probleme in ihrer Sprache haben und nicht die Probleme von Anderen in einer Sprache, die sie nicht verstehen. Die Sprache wird sicher nicht als niveauvoll, aber eben auf ihrem Niveau.
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Neuartige Musik in den Müll ? - Seite 2 Empty Re: Neuartige Musik in den Müll ?

Beitrag von Gründer des Denker-Clubs Do Dez 25, 2008 1:48 am

tanrim schrieb:
Gründer des Denker-Clubs schrieb:
Erstens: Mag sein, dass viele Jugendliche ausschließlich mit Rap aufwachsen, das ist allerdings genau das Problem, das ich anspreche, wieso der Jugend nicht elegantere Musikrichtungen nahe bringen ? Sie können mir doch nicht wirklich weiss machen, dass Lyrik, die zum Großteil aus vulgären Ausdrücken und schlechten Reimen besteht, als niveauvoll angesehen werden kann ? Und der Großteil dieser Musik-Richtung besteht daraus, das kann man nun mal nicht abstreiten.

Weil große Teile der Jugend einfach gesagt denkfaul sind. Sie haben keine Lust über hochtrabene Texte nachzudenken. Weniger Intelligente wollen ihre Probleme in ihrer Sprache haben und nicht die Probleme von Anderen in einer Sprache, die sie nicht verstehen. Die Sprache wird sicher nicht als niveauvoll, aber eben auf ihrem Niveau.

Das wird wohl stimmen, mir fällt es nur schwer, mich in diese Menschen hineinzuversetzen, denn ich strebe immer die höchste Literatur bzw. Lyrik an, schließlich möchte ich davon auch etwas lernen und Weisheit erlangen.
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Beitrag von Gast Sa Dez 27, 2008 3:43 am

Wohl wahr, zudem bin ich vollkommen gegen das Zitat "Besser harmonische Freunde und Familie als Geld.", dieser Ausspruch ist völlig unwahr, absolut lächerlich und unrealistisch, ich spreche aus eigener Erfahrung, je mehr Geld man zur Verfügung hat, desto harmonischer ist es in der Familie, es gab Zeiten, wo meine Familie überhaupt kein Geld mehr in der werten Börse hatte, als ich noch klein war, und was geschah ?

Die Familie zerstritt sich, jeder wurde aggressiv, mein Vater beschimpfte mich und meine Mutter um sich seiner Spannungen zu entledigen und Mutter weinte heimlich, ich verschloss mich gänzlich, wollte von der Welt nichts mehr wissen, verlor dadurch zu diesem Zeitpunkt ziemlich alle meine Freunde und wurde wunderlich.

Harmonie und Liebe ist ausschließlich mit Geld möglich, jeder Mensch ohne Geld, zerbricht früher oder später an seinem Zustand und wird depressiv, aus dieser Frustration erfolgt Aggression, damit ist es nicht möglich, eine glückliche Familie zu besitzen, ohne Geld. Somit ist Geld das Wichtigste, Familie und Freunde sind positive Nebenerscheinungen.

"Besser Freunde und Familie als Geld." ist somit ein Spruch, welcher nur von Menschen angewandt wird, die stets über genügend Geld und gesundem Einkommen verfügten.


Entschuldigen Sie werter "Gründer", aber das ist primitv, und geziemt sich nicht für einen "Denker" so zu schreiben. Evil or Very Mad

Es kommt auf mindestens zwei Aspekte an, ob dieser Spruch "richtig", oder "falsch" ist.
1.: Kultur, in der man aufgewachsen ist; schauen Sie sich die "armen" (materiell - sie sind sicher reicher, als unsereins) Menschen in Dritte-Welt-Ländern an - bei denen trifft die Aussage sicher zu.
2.: Erziehung - Ich genoss (und genieße Wink) meiner Meinung nach eine extrem gute Erziehung - zur richtigen Zeit autoritär, zur richtigen antiautoritär! OK., wir sind finanziell recht gut situiert; aber auch wenn das nicht so wäre, wäre ich wohl der Ansicht, dass der "Spruch" richtig ist.


Liebe Grüße

Ein Gast

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Beitrag von Gast Sa Dez 27, 2008 4:12 am

Gründer des Denker-Clubs schrieb:Langsam erlange ich immer mehr den Verdacht, dass Musik, wie es heute von den meisten Menschen als solche angesehen wird, nicht mehr Kunst entspricht, sondern es sich einfach nur um gut verkauften Müll handelt.

Beispiel:

Klassik: Oft von großartigen Genies, deren geistige Ausmaße unglaublich erscheinen, kreiert worden.

Rap: Großteil von ungebildetem Proletariat, durchschnittlicher Intelligenz, kreiert worden.

Nun, wem folgen die jugendlichen Massen ? Dem Rap, was auch sonst, bin ich der Einzige, dem diese Dummheit zum Himmel stinkt ?

Wie kann es möglich sein, bei diesem Schund der heutigen Generation überhaupt etwas zu empfinden, ich persönliche verstumpfe beim Klang solcher Musik, während sich mein Geist bei klassischen Werken öffnet.

Was halten Sie davon ?


Ich denke auch hier hängt es sehr mit "Kulturkreis" zusammen, wie man zu Rap steht.
Hier gelten allerdings schon die verschiedenen Kulturkreise innerhalb Deutschlands: An meinem alten Wohnort wurde meine Vorliebe zur Klassik - ja.. "belächelt" ist untertrieben ausgedrückt; nicht akzeptiert Es musste praktisch alle "Hip Hop & Rap" (u.ä.) hören, sonst waren sie "dumm". Man konnte (bzw. durfte) nicht aus der Masse herausstechen.
An meinem "neuen" Wohnort - weiter im Süden - machte sich niemand etwas daraus, dass ich Klassik hörte und auch selber "praktizierte". Eher im Gegenteil, es wurde als positiv empfunden, dass an mir etwas "anders" war. Im Schulorchester fand ich dann sogar viele Gleichgesinnte. Zu Schulorchester ist hier anzumerken: Jeder kennt diese schrecklichen "rumquietschenden" Schulorchester... Auf meiner Schule gibt es ein qualitativ extrem gutes Orchester (kann per eMail gerne Ausschnitte von Konzerten schicken).


Viele Grüße
Der junge "Denker"

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Beitrag von Neversoft So Dez 28, 2008 5:18 pm

Hier mal so ein typschies Beispiel worauf viele Jugendliche "stehen".


EDIT - Gründer des Denker-Clubs: Das Video wurde nicht korrekt eingefügt, ich habe mir erlaubt, dies zu übernehmen.



EDIT 2 - Gründer des Denker-Clubs: Das Video ist keine gültige Datei und kann deshalb nicht eingefügt werden.
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Beitrag von Gründer des Denker-Clubs So Dez 28, 2008 10:42 pm

Gast schrieb:
Wohl wahr, zudem bin ich vollkommen gegen das Zitat "Besser harmonische Freunde und Familie als Geld.", dieser Ausspruch ist völlig unwahr, absolut lächerlich und unrealistisch, ich spreche aus eigener Erfahrung, je mehr Geld man zur Verfügung hat, desto harmonischer ist es in der Familie, es gab Zeiten, wo meine Familie überhaupt kein Geld mehr in der werten Börse hatte, als ich noch klein war, und was geschah ?

Die Familie zerstritt sich, jeder wurde aggressiv, mein Vater beschimpfte mich und meine Mutter um sich seiner Spannungen zu entledigen und Mutter weinte heimlich, ich verschloss mich gänzlich, wollte von der Welt nichts mehr wissen, verlor dadurch zu diesem Zeitpunkt ziemlich alle meine Freunde und wurde wunderlich.

Harmonie und Liebe ist ausschließlich mit Geld möglich, jeder Mensch ohne Geld, zerbricht früher oder später an seinem Zustand und wird depressiv, aus dieser Frustration erfolgt Aggression, damit ist es nicht möglich, eine glückliche Familie zu besitzen, ohne Geld. Somit ist Geld das Wichtigste, Familie und Freunde sind positive Nebenerscheinungen.

"Besser Freunde und Familie als Geld." ist somit ein Spruch, welcher nur von Menschen angewandt wird, die stets über genügend Geld und gesundem Einkommen verfügten.


Entschuldigen Sie werter "Gründer", aber das ist primitv, und geziemt sich nicht für einen "Denker" so zu schreiben. Evil or Very Mad

Es kommt auf mindestens zwei Aspekte an, ob dieser Spruch "richtig", oder "falsch" ist.
1.: Kultur, in der man aufgewachsen ist; schauen Sie sich die "armen" (materiell - sie sind sicher reicher, als unsereins) Menschen in Dritte-Welt-Ländern an - bei denen trifft die Aussage sicher zu.
2.: Erziehung - Ich genoss (und genieße Wink) meiner Meinung nach eine extrem gute Erziehung - zur richtigen Zeit autoritär, zur richtigen antiautoritär! OK., wir sind finanziell recht gut situiert; aber auch wenn das nicht so wäre, wäre ich wohl der Ansicht, dass der "Spruch" richtig ist.


Liebe Grüße

Ein Gast

Das ist eine ziemlich naive Einstellung zur Welt, die Menschen seien nicht berechnend, mag sein, dass es einige Wenige geben mag, aber die bilden oft die Ausnahme, viel mehr Menschen, als Sie wahrscheinlich denken, sind stets auf ihr eigenes Wohl bedacht und das auch aus gutem Grund, das macht der Überlebensinstinkt, welcher wiederum entscheidend für den Fortbestand der Menschheit ist.

Zudem sagen Sie selbst, sie seien gut situiert, sind damit also nicht in Armut aufgewachsen, wie ich, ich habe das Leid am eigenen Leibe erfahren, also maßen Sie sich nicht an, sie wüssten in diesem Punkt mehr, als ich, das können Sie nämlich nicht, es handelt sich dabei um Erfahrungen, die man erst gemacht haben muss, um darüber zu sprechen.

Außerdem spreche ich logischerweise von der westlichen Welt, also sind Beispiele aus der dritten Welt kaum von wert, da diese Menschen in einer völlig anderen Kultur aufwuchsen, welche wesentlich weniger materialistisch ist, als unsere.

Die Armen werden ausgestossen und unterdrückt, was unweigerlich zu Aggressionen führt, kein Mensch kann dieser Ungerechtigkeit lange standhalten. Die Stände sind noch genauso vorhanden wie eh und je, auch wenn man noch so ihre Abschaffung preist.
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