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Beitrag von Gründer des Denker-Clubs So Dez 14, 2008 9:21 pm

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Zuletzt von Gründer des Denker-Clubs am Do Dez 25, 2008 12:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Lenin Mo Dez 15, 2008 8:56 pm

Ich finde die ankreuzbaren Anteorten in der Umfrage treten der Religion sehr negativ gegenüber.
Es sollten der fairnness wegen auch mehr positive Antwortmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

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Beitrag von Neversoft Mo Dez 15, 2008 8:57 pm

Was hat mach den die Religion zu etwas positivem oder glaubst du alles was man dir sagt.
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Beitrag von Gründer des Denker-Clubs Mo Dez 15, 2008 9:00 pm

Natürlich nehme ich jede Beschwerde zur Kenntnis, allerdings würde ich gerne wissen, welche Antworten Ihnen so vorschweben ?

Ich werde diese selbstverständlich hinzufügen, schließlich muss jeder Meinung Gehör verleiht werden.
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Religion ist ... Empty Re: Religion ist ...

Beitrag von Lenin Mo Dez 15, 2008 9:27 pm

@ Neversoft: Was hat dein Post zu bedeuten?

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Beitrag von Gründer des Denker-Clubs Mo Dez 15, 2008 9:35 pm

Lenin schrieb:@ Neversoft: Was hat dein Post zu bedeuten?

Ja, Neversoft hat sich hier sehr unverständlich ausgedrückt, soviel ich entnehmen kann, möchte er wissen, wieso Sie die Religion für etwas Positives halten, er denkt, sie sei negativer Natur.
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Beitrag von tanrim Mi Dez 24, 2008 11:51 pm

Neversoft schrieb:Was hat mach den die Religion zu etwas positivem oder glaubst du alles was man dir sagt.

Nun ich kann dir gern einen (meiner Meinung nach) positiven Aspekt nennen:
Es gibt mehrere Wege zur Moral.
Auf einem Weg erschließtm man sie sich selbst durchden dafür nötigen Intellekt
Ist dieser Intellekt nicht vorhanden muss diese Moral - u.U. durch Religion - impliziert werden.
Ist auch dies nicht der Fall ist der Mensch ein Wilder.

Dennoch bin auch ich mit den gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht völlig einverstanden. Mein Vorschlag:
Religion ist in ihrer Urform als moralische Erziehung dienlich aber wie jede andere Weltanschauung bei Fanatismus schädlich.
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Beitrag von Gründer des Denker-Clubs Do Dez 25, 2008 12:44 am

tanrim schrieb:
Neversoft schrieb:Was hat mach den die Religion zu etwas positivem oder glaubst du alles was man dir sagt.

Nun ich kann dir gern einen (meiner Meinung nach) positiven Aspekt nennen:
Es gibt mehrere Wege zur Moral.
Auf einem Weg erschließtm man sie sich selbst durchden dafür nötigen Intellekt
Ist dieser Intellekt nicht vorhanden muss diese Moral - u.U. durch Religion - impliziert werden.
Ist auch dies nicht der Fall ist der Mensch ein Wilder.

Dennoch bin auch ich mit den gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht völlig einverstanden. Mein Vorschlag:
Religion ist in ihrer Urform als moralische Erziehung dienlich aber wie jede andere Weltanschauung bei Fanatismus schädlich.

Das klingt gut, werde ich hinzufügen.
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Beitrag von Gast Sa Dez 27, 2008 6:00 am

... Trost für die primitive Masse.

Es wundert mich, dass für diese Antwortmöglichkeit so viele abgestimmt haben! Die Masse ist ungläubig, nicht gläubig; das sollte jedem mit offen Augen durch die Welt gehendem Menschen klar sein.
Die "primitive Masse" sind die, die nicht glauben; dazu gehören auch die meisten "Sonntags-in-die-Kirche-Geher", die sind doch nicht gläubig - die gehen hin, weil viele hingehen. Oder auch verallgemeinert: Die meisten Getauften (eben besonders evgl. und rk.) sind ungläubig (zumindest in weiten Teilen der Erde). Die sind getauft, weil's "halt alle sind".
Ich z.B. bin nicht getauft, und sehr gläubig. Wirklich gläubig kann man wohl auch nur sein, wenn man nicht nur die Bibel liest, sondern sich dazu auch eigene Gedanken macht - diese mit anderen austausch und diskutiert und dann zu seinem eigenen (pers.) Schluss kommt.

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Beitrag von Gründer des Denker-Clubs Sa Dez 27, 2008 5:03 pm

Der junge Denker schrieb:
... Trost für die primitive Masse.

Es wundert mich, dass für diese Antwortmöglichkeit so viele abgestimmt haben! Die Masse ist ungläubig, nicht gläubig; das sollte jedem mit offen Augen durch die Welt gehendem Menschen klar sein.
Die "primitive Masse" sind die, die nicht glauben; dazu gehören auch die meisten "Sonntags-in-die-Kirche-Geher", die sind doch nicht gläubig - die gehen hin, weil viele hingehen. Oder auch verallgemeinert: Die meisten Getauften (eben besonders evgl. und rk.) sind ungläubig (zumindest in weiten Teilen der Erde). Die sind getauft, weil's "halt alle sind".
Ich z.B. bin nicht getauft, und sehr gläubig. Wirklich gläubig kann man wohl auch nur sein, wenn man nicht nur die Bibel liest, sondern sich dazu auch eigene Gedanken macht - diese mit anderen austausch und diskutiert und dann zu seinem eigenen (pers.) Schluss kommt.

Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen, spätestens nahe dem Tod oder bei dem Verlust eines Angehörigen, werden so gut wie alle Menschen wieder gläubig, der Glaube ruht in ihnen, wird aber nur genutzt, wenn er als Trost dienen kann, er ist also sehr wohl Trost für die primitive Masse.
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Beitrag von Gast Sa Dez 27, 2008 6:34 pm

Gründer des Denker-Clubs schrieb:
Der junge Denker schrieb:
... Trost für die primitive Masse.

Es wundert mich, dass für diese Antwortmöglichkeit so viele abgestimmt haben! Die Masse ist ungläubig, nicht gläubig; das sollte jedem mit offen Augen durch die Welt gehendem Menschen klar sein.
Die "primitive Masse" sind die, die nicht glauben; dazu gehören auch die meisten "Sonntags-in-die-Kirche-Geher", die sind doch nicht gläubig - die gehen hin, weil viele hingehen. Oder auch verallgemeinert: Die meisten Getauften (eben besonders evgl. und rk.) sind ungläubig (zumindest in weiten Teilen der Erde). Die sind getauft, weil's "halt alle sind".
Ich z.B. bin nicht getauft, und sehr gläubig. Wirklich gläubig kann man wohl auch nur sein, wenn man nicht nur die Bibel liest, sondern sich dazu auch eigene Gedanken macht - diese mit anderen austausch und diskutiert und dann zu seinem eigenen (pers.) Schluss kommt.

Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen, spätestens nahe dem Tod oder bei dem Verlust eines Angehörigen, werden so gut wie alle Menschen wieder gläubig, der Glaube ruht in ihnen, wird aber nur genutzt, wenn er als Trost dienen kann, er ist also sehr wohl Trost für die primitive Masse.

Dann kommt's wohl darauf an, wei man "Glaube" definiert. Glaube ist für mich nicht eine vorrübergehnde "Stufe" (eben z.B. nach dem Tod einer nahestehenden Person). Glaube ist für mich, wenn man sein Leben lang und nicht nur in bestimmten Situationen an etwas (muss ja nicht Gott sein) glaubt!

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Beitrag von Gründer des Denker-Clubs So Dez 28, 2008 6:07 pm

Der junge Denker schrieb:
Gründer des Denker-Clubs schrieb:
Der junge Denker schrieb:
... Trost für die primitive Masse.

Es wundert mich, dass für diese Antwortmöglichkeit so viele abgestimmt haben! Die Masse ist ungläubig, nicht gläubig; das sollte jedem mit offen Augen durch die Welt gehendem Menschen klar sein.
Die "primitive Masse" sind die, die nicht glauben; dazu gehören auch die meisten "Sonntags-in-die-Kirche-Geher", die sind doch nicht gläubig - die gehen hin, weil viele hingehen. Oder auch verallgemeinert: Die meisten Getauften (eben besonders evgl. und rk.) sind ungläubig (zumindest in weiten Teilen der Erde). Die sind getauft, weil's "halt alle sind".
Ich z.B. bin nicht getauft, und sehr gläubig. Wirklich gläubig kann man wohl auch nur sein, wenn man nicht nur die Bibel liest, sondern sich dazu auch eigene Gedanken macht - diese mit anderen austausch und diskutiert und dann zu seinem eigenen (pers.) Schluss kommt.

Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen, spätestens nahe dem Tod oder bei dem Verlust eines Angehörigen, werden so gut wie alle Menschen wieder gläubig, der Glaube ruht in ihnen, wird aber nur genutzt, wenn er als Trost dienen kann, er ist also sehr wohl Trost für die primitive Masse.

Dann kommt's wohl darauf an, wei man "Glaube" definiert. Glaube ist für mich nicht eine vorrübergehnde "Stufe" (eben z.B. nach dem Tod einer nahestehenden Person). Glaube ist für mich, wenn man sein Leben lang und nicht nur in bestimmten Situationen an etwas (muss ja nicht Gott sein) glaubt!

Nur weil diese Menschen bei Schicksalsschlägen am intensivsten glauben, heißt das nicht, dass sie es den Rest der Zeit nicht tun, der Glaube ist innerlich vorhanden, nur meldet er sich eben nicht zu Wort.

Ein Mensch, welcher nicht glaubt und Atheist ist, so wie ich, wird auch innerhalb einer solchen Situation zu keinem Gott beten und wenn er es tut, dann nennt er sich nur Atheist, weil es schick klingt, ist es aber nicht.

Außerdem können Sie nicht beurteilen, was in den Menschen vorgeht, nur weil sie behaupten, sie hätten keinen Glauben, nur weil sie sich am Sonntag nicht in der Kirche blicken lassen etc ..., muss das nicht unbedingt heißen, dass sie an nichts glauben.

Ungläubige haben in der heutigen Zeit oft mehr Respekt, darum ist es vorallem für Jugendliche oft schwerer zuzugeben, dass sie gläubig sind, intensive Gläubige gelten als dumme Narren, was ich auch verstehen kann, keine Beleidigung, nur meine Meinung.
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Beitrag von Nitsrek So Dez 28, 2008 9:55 pm

ein menschliches Grundbedürfnis. Dabei ist nicht entscheidend, wie man diese Religiösität lebt (religiöse Gemeinschaft , persönliches Glaubensbild) sondern dass man sich dessen bewußt ist. Auch Atheismus ist letztlich eine Religion, weil sich Menschen so bezeichnen, die von sich behaupten, nicht an Gott zu glauben. Da niemand weiß, ob es einen Gott gibt oder nicht, ist es also eine Frage des Glaubens (oder des Nicht- Glaubens) Wink
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Beitrag von Gründer des Denker-Clubs So Dez 28, 2008 10:14 pm

Nitsrek schrieb:ein menschliches Grundbedürfnis. Dabei ist nicht entscheidend, wie man diese Religiösität lebt (religiöse Gemeinschaft , persönliches Glaubensbild) sondern dass man sich dessen bewußt ist. Auch Atheismus ist letztlich eine Religion, weil sich Menschen so bezeichnen, die von sich behaupten, nicht an Gott zu glauben. Da niemand weiß, ob es einen Gott gibt oder nicht, ist es also eine Frage des Glaubens (oder des Nicht- Glaubens) Wink

Genau meine Meinung, um mich selbst aus einem älteren Beitrag zu zitieren:

"Im Endeffekt ist auch der Atheismus ein Glaube, auch der Glaube an nichts, ist immerhin noch ein Glaube, darum kann man mit Recht und formal korrekt sagen: Jeder Mensch ist gläubig."
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